Glöralpen

Wir (Thomas, Mister K. und ich) haben eine der letzten Chancen genutzt um die leere Glörtalsperre zu besuchen.

Eine feste Spur führte vom Nordufer über den Bach und die Felseninsel bis zum Südufer. Sah alles stabil aus, war es auch.

In der Talsperre kam schnell Alpenfeeling (viel Geröll und Bodenbewuchs) auf. Wir waren von der Beschaffenheit geflasht. Auch der eingeborene Breckerfelder.

Ab November soll geflutet werden. Das bisschen Wasser was da war hab ich mir etwas näher beguckt. Den Erzählungen nach hörte man den Bach lachen und sah nur ein Bein. Nicht, dass mir das nicht schonmal passiert wäre. Ich denke an die Orke.

Am Ende haben wir das Schild gesehen, dass wir da gar nicht reindurften. Kommt nicht wieder vor.

Hier noch ein Gruß an nen treuen Leser. Alles Gute zum Geburtstag, lieber Kube.

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