Nach längerer Zeit stand mal wieder eine Tour in die Homezone an.
Die Hinfahrt war schön zügig über größtenteils ausgebaute Radwege. Erst von Kirchhörde über den Rheinischen Esel bis nach Langendreer. Von dort an den Straßen zum Einstieg des Springorum-Radweges an der Goerdtstraße, wo ich 2 mal vorbeigefahren bin. (Versteckte Schilder oder Dummheit waren Schuld)
Auf diesem ging es sehr schnell Richtung alte Homezone nach Bochum Dahlhausen. Leider hatte ich das Problem, dass ein E-Bike meinen Windschatten suchte und ich wirklich mit Vollgas gen Ruhr fuhr. Ein Überholen durch den Motor-Biker war niemals eine Option. Ich sollte über diese Einstellung nochmal nachdenken. Ende vom Lied war, dass ich – in Dahlhausen angekommen – nicht mehr wirklich frisch war. Besser gesagt: völlig fertig.
Zum Glück war auch 1/3 der Fahrstrecke schon geschafft. Auf dem Rückweg quälte ich mich über den Ruhrtal-Radweg im Slalom bis Herdecke. Dann eben noch die 120 Höhenmeter zum Dieckmanns.
Auf dem Weg durch die Bittermark wäre mir fast noch ein kleiner Kläffer in die Speichen gelaufen. (Muss man seinen Hund da nicht an der Leine halten?).
Die Tour hatte 83 recht sportliche Kilometer. Ich muss echt noch etwas trainieren. Sonst bin ich bei NightOnBike in Radevormwald das schwächste Glied.
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