Ein Jahr ist vergangen. Jetzt hat es mich aufgrund der kühlen Jahreszeit hingerissen, kurzfristig das MTB gegen das Spinning-Bike im Fitness-Laden zu tauschen. Ort des Geschehens war das Enjoy in Dortmund.
Um es vorweg zu nehmen: Das einzige, was die beiden Sportarten (MTB und Spinning) gemein haben, ist das Pedalieren, heißt: das Trampeln.
Es gibt wichtige Unterschiede, die ich hier kurz anmerken möchte:
Punkt 1: Man sollte es unterlassen sich Wasser in das Gesicht kippen. Was auf dem MTB ganz erfrischend ist, ist im Studio zwar auch ganz erfrischend, allerdings versickert hier das Wasser nicht so gut im Erdreich.
Punkt 2: Wenn die Nase läuft, nicht einfach Druck aufbauen und raus damit! Das Problem der Versickerung stellt sich hier aufgrund der Zähflüssigkeit zwar nicht, aber auch hier könnte es, wie in Punkt 1, sein, dass jemand ausrutscht.
Punkt 3: Bei einer MTB-Tour im Wald sollte man im Gegensatz zum Spinning bei einer rasanten Abfahrt nicht ein Schalke-Handtuch über das Gesicht legen! Schon gar nicht in Dortmund.
Fazit: eine Stunde Spinning ist wie 4 Stunden Mountainbike. Schon etwas komprimiert! Dazu kommt der immense Flüssigkeitverlust! Aber es ist leider geil!
Mehr davon!
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